TEAMBUILDUNG wird bei uns GROß geschrieben

Wir haben schon vor einigen Jahren erkannt, dass nicht nur unsere Bewohner sich bei uns wohl fühlen sollen, sondern auch unsere Mitarbeiter/innen. Denn immerhin verbringt man viele Stunden seiner Lebenszeit auf der Arbeit.

Daher bieten wir auch regelmäßig Aktivitäten und Ausflüge für unsere Mitarbeiter/innen an, wie zum Beispiel eine Kanutour, ein Wandertag und eine Fahrradtour. Aber auch die einzelnen Bereiche unterstützen wir darin, etwas für Ihr Teamgefühl zu tun. So war die Küche dieses Jahr Fußballgolf spielen, die Verwaltung war im Escape Room Rheine und die Tagespflege war gemeinsam essen. Dieses stärkt nicht nur das Teamgefühlt, sondern ist vor allem in den kommenden Zeiten des Fachkräftemangels ein wichtiger Beitrag zur Arbeitnehmerbindung.

 

„Ein Team ist nicht eine Gruppe von Menschen, die zusammenarbeiten.

Ein Team ist eine Gruppe von Menschen

die einander vertrauen.“

von Simon Sinek

 


Ausbildung gemeistert

Wir gratulieren Marlies Becker herzlich zur bestandenen Prüfung zur Pflegefachkraft und freuen uns, durch sie eine weitere großartige Pflegefachkraft an Board zu haben. Die Praxisanleiterinnen Stefanie Baur und Agnes Pruban, die Marlies Becker die ganze Ausbildung lang begleitet haben, waren bei der Zeugnisübergabe dabei und gratulierten ihr persönlich.

 

 


Ehrung von Elmar Eickenscheidt-Dalsing mit der goldenen Ehrennadel des Deutschen Caritasverbandes

 

Am 7. November 2024 wurde in einer feierlichen Veranstaltung in der Katholischen Landvolkhochschule in Georgsmarienhütte, Menschen aus dem gesamten Bistum Osnabrück für ihr ehrenamtliches Engagement geehrt. Wir freuen uns sehr, dass auch unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Herr Elmar Eickenscheidt-Dalsing mit dem goldenen Ehrenzeichen des Deutschen Caritasverbandes ausgezeichnet wurde. Die Auszeichnung wurde von der Vorsitzenden des Caritasrates, Hildegard Schwertmann-Nicolay, Caritasdirektor Johannes Buß, stv. Caritasdirektorin Stefanie Holle und Weihbischof Johannes Wübbe überreicht. In ihrer Ansprache betonte Frau Schwertmann-Nicolay die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit: „Sie sind das Rückgrat der Gesellschaft.“

 

 

Ein Vorbild für ehrenamtliches Engagement
Herr Eickenscheidt-Dalsing ist seit Januar 2008 ein fester Bestandteil des Kuratoriums in unserem Haus St. Josef. Sein Engagement beschränkt sich jedoch nicht nur auf die strategische Unterstützung der Einrichtung. Besonders am Herzen liegt ihm das Wohlergehen der Bewohnerinnen und Bewohner. Zusätzlich ist Herr Eickenscheidt-Dalsing seit über sechs Jahren ehrenamtlich als Fahrer für das „Essen auf Rädern“ tätig. Zusammen mit einem Team von ehrenamtlichen Fahrer/rinnen, teilen sie sich die wichtige Aufgabe. Woche für Woche bringen sie nicht nur Mahlzeiten zu den Menschen, sondern auch ein Lächeln und Zeit für ein freundliches Wort. Darüber hinaus scheut Herr Eickenscheidt-Dalsing sich nicht, auch tatkräftig mit anzupacken, wenn im Haus St. Josef Unterstützung bei Arbeitseinsätzen benötigt wird.

Wir gratulieren Herrn Eickenscheidt-Dalsing von Herzen zu dieser besonderen Auszeichnung und bedanken uns für seinen unermüdlichen Einsatz – im Namen der Tagesgäste, Bewohnerinnen und Bewohner sowie des gesamten Teams des Hauses St. Josef.

 

 



Ehrenamtstag

16.09.2024

Am 16.09.2024 durften wir uns bei unseren ehrenamtlichen Mitarbeiter/Innen und beim Hospiz Abendstern für deren tolle Arbeit bedanken. In diesem Jahr ging es zum Krone Museum nach Spelle. Die Führung wurde von zwei ehemaligen Mitarbeitern von Krone durchgeführt. Da die Führung zwei Stunden dauerte, hatten wir die Befürchtung, dass es langweilig werden würde. Aber weit gefehlt, die beiden Männer haben immer wieder Dönkes von „dem Alten Krone“ (Bernhard Krone) erzählt und somit war die Firmengeschichte nicht nur faszinierend, sondern auch sehr lustig. Die Zeit verging schnell und zu einem Erinnerungsfoto haben wir uns in den Eingangsbereich vor den alten Maschinen gestellt. Danach ging es einmal über die Straße, ins Hotel Krone. Dort wollten wir noch gemütlich zusammen essen. Bei der Begrüßung hat Herr Kenning noch einmal betont, wie wichtig doch die Arbeit eines jeden wäre und, dass wir uns sehr gefreut hätten, dass sich so viele angemeldet haben. Von 60 verschickten Einladungen haben 40 Personen zugesagt. Danach hat die Küche uns mit einem Buffet verwöhnt. Zur Auswahl standen Schnitzel mit Pfefferrahmsoße, Bratkartoffeln und Gemüse oder überbackene Hähnchenbrust mit Reis und Salat.Dazu gab es natürlich das eine oder andere Kaltgetränk. So haben wir den Abend mit netten Gesprächen ausklingen lassen. Um 20:30 Uhr ging es dann, mit den Taxen und Bullis, wieder in Richtung Haus St. Josef. An dieser Stelle gilt unser besonderer Dank der evangelischen Kirchengemeinde und der H&R, die uns für diesen besonderen Tag ihre Bullis zur Verfügung gestellt haben. Alfons Stein nicht zu vergessen, der sich jedes Jahr um den Bulli der H&R bemüht und diesen dann auch fährt.

 

 

 


Mitarbeitervertretung 

Die MAV vertritt die Interessen aller Mitarbeiter/innen im Haus St. Josef und wird durch die Mitarbeiter alle vier Jahre neu gewählt. Am 06. März 2024 war es dann wieder soweit, der Wahlausschuss hat zur Wahl aufgerufen. Zur Wahl standen 10 Mitarbeiter/innen. Bei einer Wahlbeteiligung von 54,88 % wurden die 5 Mitarbeiter/innen mit den meisten Stimmen ermittelt: Wir gratulieren der neuen MAV - Bild oben hinten links Jessica Weiß, Lars Kamphues, Stefanie Welp, Andrea Rößler und vorne in der Mitte Madeleine Hanitzsch. Zur erweiterten MAV gehören auch die Schwerbehindertenvertretung Carina Siebert vorne rechts und die Gleichstellungsbeauftragte Emilia Curfs vorne links.

Herr Kenning bedankte sich bei der alten MAV für die gute Zusammenarbeit und begrüßte die neue MAV.

 

Herzlichen Glückwunsch

zur Amtseinführung.

Wir wünschen viel Erfolg!

 

 


Lara Abel Hochzeit

09.11.2023

 

Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin Lara Abel zur Hochzeit. Am 09.11.2023 ist sie mit Marc den Bund der Ehe eingegangen und sie gehen nun Hand in Hand gemeinsam in die Zukunft.

 

Für euren gemeinsamen Lebensweg

wünschen wir Euch alles Liebe

und alles Glück dieser Welt.

 

 


Frank Kenning Vorstellungstext

01.09.2023

Mein Name ist Frank Kenning, ich bin 56 Jahre alt und wohne mit meiner Frau in Rheine. Wir haben eine erwachsene Tochter.

In meiner Freizeit liebe ich es Fahrrad- und Wandertouren zu unternehmen. Außerdem engagiere ich mich ehrenamtlich in unserer örtlichen Kirchengemeinde.

In den letzten 14 Jahren war ich als Hausleiter bei der Caritas Altenhilfe Tecklenburger Land tätig. Dort habe ich eine Einrichtung nach dem Hausgemeinschaftskonzept geleitet. Zusätzlich habe ich in den letzten fünf Jahren eine Facheinrichtung für Menschen mit Demenz übernommen.

Mit großem Respekt und Achtung der jahrelangen Arbeit von Reinhold Jeusfeld und seinem Team, freue ich mich nun auf die neue Herausforderung im Haus St. Josef.

 

Herzlichst,

 

Ihr Frank Kenning


Verabschiedung Herr Jeusfeld

31.08.2023

Am 31. August, um 14:00 verabschiedeten wir uns in der Galerie mit gemischten Gefühlen von unserem geschätzten Heimleiter, Herr Jeusfeld.

Ihre Führung und Ihr Engagement haben unser Altenheim zu dem gemacht, was es heute ist: eine warme und einladende Gemeinschaft, in der sich Bewohner und Mitarbeiter gleichermaßen zu Hause fühlen.

 

Während wir uns von Ihnen verabschiedeten, schauten wir mit Dankbarkeit auf die zahllosen Momente zurück, die Sie mit uns geteilt haben.

 

 

Mögen Ihre kommenden Tage genauso erfüllend sein wie die Zeit, die Sie bei uns verbracht haben. Genießen Sie jeden Moment des Ruhestands, den Sie sich wahrlich verdient haben. Sie hinterlassen eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird, aber Sie nehmen auch unsere besten Wünsche mit auf Ihren neuen Weg.

Sie bleiben für immer ein Teil unserer Altenheim-Familie. Möge Ihre Ruhestand von Freude und Gesundheit geprägt sein. 


Verabschiedung Ramona Reetz

In den letzten 5 Jahren hat unsere Kollegin Ramona Reetz sich für das Wohlergehen unserer Bewohner sehr eingesetzt. Und das nicht nur in der Betreuung durch ihre tollen Angebote, wie z.B. die Wanddeko, die sie mit den Bewohner/innen immer selber gestaltet hat. Oder der vielgepriesene Rumtopf, den sie in den letzten Jahren mit unseren Bewohner/innen, über das ganze Jahr, fertig gemacht hat. Dieser ist dann zwischen Weihnachten und Neujahr mit Eis von allen verköstigt worden. Auch in der Pflege hat sie einige Zeit ausgeholfen, als durch Krankheit das Personal knapp war. Es ging ihr immer um unsere Bewohner/innen. Ihr Leitsatz war steht’s: „Kriegen wir schon hin. Hauptsache unseren Leutchen geht es gut.“

Am 20. April haben wir unsere Kollegen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und wieviel sie uns allen bedeutet, haben wir an diesem Nachmittag gesehen. Nicht nur die Bewohner/innen haben es sich nicht nehmen lassen sich persönlich zu verabschieden, sondern auch sehr viele Kollegen sind gekommen. Auch einige die schon lange nicht mehr bei uns arbeiten oder zur Zeit im Mutterschutz sind. Kurz gesagt der Josefsaal war voll. Nachdem dann noch ein junger Kollege ein Ständchen für sie gesungen hat, musste sich doch der eine oder andere eine Träne aus den Augen wischen.

 

Liebe Ramona, Vielen Dank nochmal für deinen unermüdlichen Einsatz in unserem Haus. Wir wünschen dir eine wunderschöne Rentenzeit mit deinem Mann und deiner Familie.

Das Haus St. Josef